Gemeindemitglieder
Hauptstrasse 6
9556 Affeltrangen
058 346 25 00
info@remove-this.affeltrangen.ch
Die Gemeinde Affeltrangen umfasst seit 1. Januar 1995 die ehemaligen Ortsgemeinden Affeltrangen, Buch, Märwil und Zezikon, wozu neben den vier Dörfern eine ganze Reihe Weiler und Einzelhöfe gehören (Gemeindefläche: 1’436 ha). In der Gemeinde leben insgesamt rund 2'800 Personen. Während die beiden kleinen Dörfer Buch und Zezikon nach wie vor durch die Landwirtschaft geprägt sind, haben sich in Affeltrangen und Märwil zahlreiche kleinere und mittlere Gewerbebetriebe angesiedelt.
Das ganze Gemeindegebiet ist noch stark ländlich geprägt und bietet mit dem Märwiler Riet, den Ostausläufern des Immenbergs und schönen Dorfkernen und Weilern mit charakteristischen Riegelhäusern einige Sehenswürdigkeiten und eine ideale, ruhige Wohnlage in einer typisch grünen Thurgauer Landschaft.
Hauptstrasse 12
9320 Arbon
071 447 61 61
stadt@remove-this.arbon.ch
Die Stadt Arbon hat sowohl für ihre Bewohner*innen wie auch für Reisende viel zu bieten. Direkt am Bodensee gelegen, ist Arbon ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Spaziergänge oder Velotouren. Zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um den Tourismus ist die Infostelle an der Schmiedgasse 5.
Hauptstrasse 43
8572 Berg
071 637 70 40
gemeinde@remove-this.berg-tg.ch
Die Gemeinde Berg mit ihren Ortsteilen Andhausen, Berg, Graltshausen, Guntershausen und Mauren liegt im Herzen des Thurgaus zwischen den grossen Zentren Weinfelden, Kreuzlingen und Amriswil. Das Dorf Berg schmiegt sich an die Sonnenseite des Ostabhanges vom Ottenberg. Diese zentrale Lage und vor allem auch die herrliche Aussicht auf das Alpenpanorama und die einladende Dorfschaft ziehen immer wieder viele Besucher in ihren Bann, sei es als Versammlungsteilnehmer oder auch als gern gesehene Gäste in den Gaststätten. Naturfreunde schätzen das abwechslungsreiche Wandergebiet der Gegend und erholen sich in der grösstenteils noch unberührten Natur.
Schulstrasse 4
8598 Bottighofen
058 346 80 00
info@remove-this.bottighofen.ch
Bottighofen - attraktiv mit hoher Lebensqualität
Unser Dorf - herrlich eingebettet zwischen See und Wald - bietet für alle etwas. Alleine schon Lieberhaber des Wassersports kommen voll auf ihre Kosten. Eine der schönsten Badeanstalten entlang des Sees zieht jährlich tausende von Badegästen an, die sich auf der Spielwiese tummeln und räkeln und sich im kühlen Nass erfrischen. Der Hafen mit seiner vorzüglichen Infrastruktur bietet Platz für 224 Boote. Die Nachfrage ist riesig, so dass Interessenten mit Wartezeiten von 10 bis 20 Jahren rechnen müssen.
Wer es etwas ruhiger möchte, kann sich an vielen lauschigen Plätzen im Wald, welcher im Schutzplan des Kantons eingetragen ist, erholen oder die Aussicht von der Rigistrasse auf die Gemeinde, den See und das deutsche Ufer geniessen.
Verkehrstechnisch ist Bottighofen ausgezeichnet an das Netz des öffentlichen Verkehrs angeschlossen. Die Zugs- und Busverbindungen sind perfekt. Und wer mag, kann im Sommer sogar auf das Kursschiff ausweichen. Wer kann schon behaupten, dass vor seiner Haustüre gleich drei verschieden ÖV-Mittel zur Verfügung stehen.
Die Kinder können Kindergarten und Primarschule innerhalb des Dorfes besuchen. Für die Oberstufe sind wir dem Schulkreis Kreuzlingen angeschlossen.
Vorbildlich gestaltet sich das Vereinsleben. Diese beleben aktiv das Dorf und werten die Qualität des Zusammenlebens auf, da innerhalb der Vereine schon Freundschaften fürs Leben geschlossen wurden. Lassen Sie sich von den verschiedenen Angeboten inspierieren.
Das Bewusstsein für Biodiversität hat sich auch in unserem Dorf etabliert. Um so vielen Tieren wie möglich einen geeigneten Lebensraum zu bieten, wurden diverse Strukturen an einem Standort vereint. Mit dem Biopoint Schlösslifäld sollen viele Tier- und Pflanzenarten ein Habitat finden.
Postfach
Hintergasse 49
8253 Diessenhofen
052 646 42 42
info@remove-this.diessenhofen.ch
Willkommen im wohligen Klima …
Diessenhofen bietet beste Lebensqualität und ist auf eine nachhaltige Entwicklung angelegt. Das Städtchen bewegt sich in einem ruhigen politischen Klima, dies trotz einer engagierten Bürgerschaft. Zwischen dem Stadtrat und dem Volk besteht ein gutes Vertrauensverhältnis. Für die Behörde ist der permanente Ausbau qualitativ hochstehender Infrastruktur Kernaufgabe. Sie versteht sich als Brückenbauer und Macher.
Die Stadtverwaltung ist ein moderner, kundennaher und kompetenter Dienstleistungsbetrieb, der den Bürger als Kunden serviceorientiert in den Mittelpunkt stellt.
Die Gemeinde ist steuergünstig und schuldenfrei. Sie hat in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum erfahren. Die Bevölkerungszahlen wachsen jährlich über zwei Prozent. 4'000 Einwohner finden Arbeit in 270 Firmen mit 1‘900 Arbeitsplätzen. Diessenhofen ist ein Ort zum Arbeiten und Wohnen und damit zum angenehmen Leben. Die Erholungslandschaft am Hochrhein trägt das ihre dazu bei.
Hauptstrasse 88
Postfach 35
8264 Eschenz
058 346 00 77
gemeinde@remove-this.eschenz.ch
Herzlich willkommen in Eschenz!
Die langgestreckte Siedlung am unteren Ende des Untersees folgt dem Nordfuss des Seerückens und wird vom Seeufer durch die ausgedehnte Schwemmebene des Bornhauserbaches getrennt. Das Dorf auf einer Meereshöhe von 417 m.ü.M. ist durch den Ortsteil Vor der Brugg praktisch mit Stein am Rhein verbunden. Die Gemeinde umfasst neben dem eigentlichen Dorfkern noch eine Vielzahl Ortsteile, darunter Bornhausen, Eppenberg, Schloss Freudenfels, Hirschensprung, Rappenhof, Insel Werd, Windhausen und andere.
Durch die Ansiedlung neuer Quartiere ist das Dorf vor allem in den letzten Jahren ziemlich stark gewachsen, wie die folgenden Zahlen eindrücklich belegen:
1860: 1'009 Einwohner
1950: 1'101 Einwohner
1990: 1'356 Einwohner
2000: 1'544 Einwohner
2010: 1'665 Einwohner
2020: 1'880 Einwohner
2023: 1'893 Einwohner
Mit noch etwas über dreissig landwirtschaftlichen Betrieben hat sich der primäre Sektor (Land- und Forstwirtschaft) in den letzten Jahren etwas zurückgebildet und liegt heute bei rund 20 Prozent. Mehr oder weniger stabil ist der Verarbeitungssektor mit den einheimischen Handwerksbetrieben (Industrie, Gewerbe, Bau). Dieser Anteil liegt bei 17 Prozent. Im Zunehmen begriffen ist der Sektor Dienstleistungen mit 63 Prozent. Unter diesen Erwerbszweig fallen alle Dienstleistungen wie bspw. der Handel, Banken und Versicherungen, Treuhand und Immobilien, der Verkehr, das Gastgewerbe, die Öffentliche Verwaltung u.a. mehr.
Eschenz ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Das Dorf liegt an der Kantonsstrasse Schaffhausen - Kreuzlingen. In weniger als 15 Autominuten erreicht man die Autobahn A1 von St. Gallen nach Zürich. Darüber hinaus verfügt Eschenz auch über einen attraktiven Bahnanschluss. In jeweils einer knappen halben Stunde erreichen die Bahnbenutzer die Städte Kreuzlingen und Schaffhausen. Attraktive Verbindungen gibt es zudem nach Zürich und Winterthur sowie zum internationalen Flughafen Kloten. Regelmässige Postautokurse verbinden uns mit der Kantonshauptstadt Frauenfeld. Schliesslich verkehren ab Stein am Rhein Autobusse in die deutschen Nachbarstädte Singen und Radolfzell.
Hafenstrasse 1
8593 Kesswil
058 346 17 00
info@remove-this.kesswil.ch
Zahlen und Fakten
Kesswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Arbon des Kantons Thurgau. Sie liegt zwischen Romanshorn und Kreuzlingen am Bodensee.
Einwohner | ca. 1000 |
Fläche | 446 ha |
davon Wald | 200 ha |
Höhe | 412 m ü. M. |
Nachbargemeinden | |
im Westen | Güttingen |
im Süden | Sommeri, Hefenhofen und Dozwil |
im Osten | Uttwil |
Wissenswertes / Sehenswürdigkeiten
In der Gemeinde Kesswil sind im Dorfkern Fachwerkhäuser (Riegelhäuser) aus dem 17. Jahrhundert erhalten geblieben.
Das Gemeindewappen von Kesswil ist aus dem Wappen des Kantons Thurgau abgeleitet und zeigt den aus dem Wappen der Landgrafschaft Thurgau entnommenen roten Löwen. Interessant ist die Farbgebung Weiss / Grün im Wappen, denn Grün war bis in die Zeit der Helvetik als Wappenfarbe verpönt.
Alterswilerstrasse 2
058 346 08 00
einwohnerdienste@remove-this.kemmental.ch
8573 Siegershausen
Aus der Geschichte des Kemmentals
Das bewaldete Tal, von zahlreichen Gewässern und Sümpfen durchzogen, dürfte für die nach der letzten Eiszeit zugewanderten, aber noch nicht sesshaften Jäger und Sammler ein ideales Jagdgebiet dargestellt haben. Zu Beginn der Jungsteinzeit, um 4000 vor Christus, lassen sich die ersten Bauern nieder. In den nachfolgenden Jahrtausenden nimmt die Bevölkerung stark zu. Eine befestigte Fluchtburg im Sperbersholz stammt wahrscheinlich aus den beiden Jahrtausenden vor Christi Geburt.
Um 600 nach Christus erfolgt ein wichtiger Einschnitt, der südgermanische Stamm der Alemannen wandert ein. Ortsnamen wie etwa Alterswilen, Siegershausen oder Lippoldswilen gehen auf ihre Gründerfamilien zurück. Kirchlich und politisch gehört die Nordhälfte des Kemmentals schon sehr früh zum Besitz des Domkapitels von Konstanz. Es ist ein Teil der "Bischofshöri", also zum Bischof gehörig und diesem zinspflichtig. Eine Urkunde des Deutschen Kaisers Friedrich Barbarossa aus dem Jahre 1155 nennt den Grenzverlauf der ehemaligen Bischofshöri genau. Danach reicht sie bis zur Mannenmühle und zur Dütschenmühle. Dieses Gebiet wird wenig später bis ins Jahr 1798 "Auf Eggen" genannt.
Die Ländereien südlich der Kemme sind im Mittelalter im Besitze der Edlen von Hugelshofen, Dienstleute des Bischofs von Konstanz, sowie der Herren von Altenklingen und Klingenberg. Aus dieser Zeit der Schwabenkriege tritt das Kemmental unverhofft ins Bewusstsein der Eidgenossenschaft. Überall in den Ortschaften sind Truppen einquartiert. Am 11. April 1499 kommt es in der Gegend von Triboltingen zur denkwürdigen Schlacht "am Schwaderloh".
Auch Einzelpersonen aus der Gegend schreiben Geschichte. So gehört der erste dokumentierte und gelungene Kaiserschnitt an einer lebenden Schwangeren um 1500 durch den "Säulischnyder" Jakob Nufer aus Siegershausen zu den dramatischen Kapiteln der Medizin. Bis heute ist in Siegershausen die "Jakob-Nuferstrasse" zu finden.
1529 kommt es im gesamten Kemmental zur Reformation. Die Bevölkerung hält in der kommenden, wechselvollen Zeit am neuen Glauben fest. Wie die meisten thurgauischen Landschaften ist auch das Kemmental in der früheren Neuzeit eine eher ärmliche Region. Mit dem Untergang der Alten Eidgenossenschaft im Jahre 1798 verändern sich die alten Rechts- und Besitzverhältnisse. Dies lässt einen gewissen Fortschritt zu und führt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situtation. So werden etwa im 19. Jahrhundert das Schulwesen reformiert und die Landwirtschaft modernisiert.
St.Gallerstrasse 64
9325 Roggwil
071 454 77 66
info@remove-this.roggwil-tg.ch
Befand sich eine römische Militärstation (Arbor felix). Darum zogen unsere Vorfahren etwas mehr landeinwärts. An der Stelle, wo der Haselbach aus dem tief eingeschnittenen Tobel in die Ebene austritt, fanden sie eine grössere Lichtung, die sich als Hof eignete. Hier siedelten sich unsere Vorfahren an und nannten den Ort Rocconwilare, nach dem Namen des Stammesältesten, des Rocco. Im Stiftsarchiv des Klosters St.Gallen liegt eine lateinisch geschriebene Urkunde aus dem Jahre 854, in welcher der Name Rocconwilare erstmals urkundlich erwähnt wird. Diese Urkunde beschreibt einen Grenzstreit zwischen dem aufstrebenden Kloster St.Gallen und dem zuvor im gesamten Gebiet mächtigen Bistum Konstanz. Das Dorf und die Burg Roggwil waren bischöflicher Besitz, die Burg Mammertshofen mit ihren Höfen südlich des Dorfes bereits äbtisches Gebiet. Die getroffene Grenzregelung scheint nicht lange wirksam gewesen zu sein. In der Folge errichteten um 1200 beide geistliche Herren feste Türme zur Sicherung ihrer Grenzen, so den Turm zu Mammertshofen und denjenigen zu Roggwil.
Lage | Zwischen Bodensee und St. Gallen |
Bezirk | Arbon |
Ortsteile | Roggwil und Freidorf |
Weiler | Steineloh, Mallisdorf, Riedern, Betenwil, Häuslen, Erbel, Esserswil, Rüti, Watt, Erchenwil, Hohenbühl, Ebnet sowie zahlreiche Hofsiedlungen. |
Einwohner | 3'375 |
Fläche | 1'204 ha |
Höchster Punkt | SOB-Linie an der Gemeindegrenze zu Wittenbach 587 m. ü. M. |
Tiefster Punkt | Roggwilerwiese 399 m. ü. M. |
Steuerfuss | 44% |
Nachbargemeinden | Arbon, Egnach, Berg SG, Wittenbach, Häggenschwil |
Verkehrsanbindung | Postauto Arbon-St.Gallen, Eisenbahn Romanshorn-St.Gallen, Autobahn A1, Velorouten Nrn. 82, 75 und 55 |
Bahnhofstrasse 19
8590 Romanshorn
058 346 83 40
kanzlei@remove-this.romanshorn.ch
Herzlich Willkommen in Romanshorn!
Romanshorn bietet Ihnen das ideale Umfeld für eine hohe Lebensqualität. Die Lage am See, die weltoffene Bevölkerung und die wirtschaftliche Dynamik können Romanshorn auch für Sie zu einer Stadt machen, in der Sie sich schnell zuhause fühlen, die Sie geniessen und für die Sie sich vielleicht auch engagieren möchten.
Lässt diese Publikation eine Frage unbeantwortet oder möchten Sie sich im persönlichen Gespräch informieren? Dann besuchen Sie uns im Stadthaus.
Ob für kurze Zeit oder ein ganzes Leben: Willkommen in der Hafenstadt!
Arbonerstrasse 8
8599 Salmsach
058 346 04 40
info@remove-this.salmsach.ch
Salmsach, mit etwas über 1500 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie einer Fläche von 270 ha, liegt im Osten des Kantons Thurgau direkt am Bodensee. Den ländlichen Charakter bewahrt haben die Weiler Buhreute, Fehlwies, Hütten und Hungerbühl, die im Westen des Dorfes liegen. Sie sind umgeben von Landwirtschaftsgebiet, das von verschiedenen innovativen Betrieben bewirtschaftet wird. Der dichter besiedelte Dorfteil liegt im Osten des 4 km langen Gemeindegebietes, direkt an der Aach, die gleichzeitig Grenzfluss zu Romanshorn ist.
Die Bildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Nebst der Grundschule, die wir im Bergli Schulhaus selber führen (www.schulesalmsach.ch), sind die Kantonsschule in Romanshorn, die Pädagogische Hochschule in Kreuzlingen, die Fachhochschulen und Universitäten in Konstanz und St. Gallen in unmittelbarer Nähe.
Wir möchten Ihnen ermöglichen, sich über das Geschehen in unserer Gemeinde zu informieren und an unserem Gemeinschaftsleben teilzuhaben. Egal, ob Sie Informationen zu unseren öffentlichen Einrichtungen, dem Vereinsleben oder der Geschichte der Gemeinde suchen – auf unserer Webseite werden Sie fündig.
Darüber hinaus finden Sie hier auch Kontaktmöglichkeiten zu verschiedenen Ämtern und Abteilungen der Gemeindeverwaltung. Falls Sie Fragen, Anregungen oder Anliegen haben, zögern Sie sich nicht, sich an uns zu wenden. Wir sind gerne für Sie da und helfen Ihnen bestmöglich weiter.
In Salmsach wird eine intakte Dorfgemeinschaft gelebt - man kennt sich. Wir bieten ein reichhaltiges Vereinsangebot. Die Freizeit-Möglichkeiten reichen von sportlichen über musikalische bis hin zu kulturellen Aktivitäten. Wir freuen uns, wenn auch Sie an unserm regen Vereinsleben aktiv teilnehmen.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit beim Erkunden unserer Inhalte.
Ihr Gemeindepräsident
Mettschlatterstrasse 2
8252 Schlatt
052 646 02 60
gemeinde@remove-this.schlatt.ch
Geschichte
Im Jahre 1999 schlossen sich die Ortsgemeinden Mett-Oberschlatt und Unterschlatt zur Politischen Gemeinde Schlatt zusammen. Eine Verbindung, die schon zu früheren Zeiten bestanden hatte und dann im 19. Jahrhundert in verschiedene Fraktionen (Ortsgemeinden) aufgeteilt wurde.
Die ehemalige Ortsgemeinde Mett-Oberschlatt liegt am Osthang des Kohlfirstes in unverbautem, leicht hügeligem Gelände und besteht im wesentlichen aus drei voneinander räumlich getrennten Siedlungsteilen, welche sich um eine zentrale Geländemulde gruppieren. Die beiden Dörfer Mett- und Oberschlatt bestanden bis ins 18. Jahrhundert nur aus wenigen Häusern. Offenbar wurde später bedeutend mehr gebaut als jemals zuvor. Die Bausubstanz der Häuser ist heute noch sehr beachtlich. Das Dreisässenhaus herrscht vor. In ihm sind Wohn- und Ökonomieteile unter einem steilen Gibeldach mit durchgehendem First vereint. Die Wände des Wohnteils bestehen in der Regel aus Fachwerk über einem gemauerten Kellersockel. Diese Bauten aus dem 19. Jahrhundert weisen in der Riegelrichtung bemerkenswerte Symmetrien und Motive auf.
Die ehemalige Ortsgemeinde Unterschlatt wird eingerahmt vom Buchberg im Osten und vom Kohlfirst im Westen. Sie stösst im Norden mit dem ehemaligen Kloster Paradies an den Rhein und im Süden an die zürcherischen Gemeinden Truttikon und Trüllikon. Sie umfasst neben dem Dorf Unterschlatt die Ortsteile Dickihof, Neu- und Altparadies. Zur Gemeinde gehören auch etwa über die Hälfte des Sonderwaldes - Schaaren mit einem naturbelassenen Rheinufer.
«Slate», 858 so benannt und erstmals urkundlich erwähnt - bedeutet so viel wie Ried oder Sumpf. Mehrere Funde und Spuren, steinzeitliche Pfeilspitzen, Gefässe mit Armspangen, Nadeln und Schmuckspiralen aus der jüngeren Bronzezeit, ein keltisches Kriegsgrab mit Waffen und ein römisches Gräberfeld deuten darauf hin, dass die Gegend schon in urgeschichtlicher Zeit fast lückenlos besiedelt war.
Von den letzten Kyburgern begünstigt, erwarb Katharinental im 13. Jahrhundert die meisten Höfe in Schlatt. Der Zehnte musste teils der Kirche Stammheim, teils dem Kloster Paradies abgeliefert werden. Sowohl die niedere als auch die hohe Gerichtsbarkeit unterstanden dem habsburgischen Offizium in Diessenhofen und unter der Eidgenossenschaft dem Rat der Stadt. Im zweiten Koalitionskrieg von 1799 lag Schlatt längere Zeit in der Kampfzone von Russen und Franzosen und hatte unter den abwechselnden Einquartierungen der Kriegsparteien schwer zu leiden.
Der Weiler Dickihof war vermutlich bereits zur Hallstattzeit besiedelt. Ein Grabhügel in der Nähe des Ortes lässt darauf schliessen. Diese Siedlung wird 1162 als zum Kloster Ittingen zugehörend bezeichnet, der Kirchenfürst Ticchi soll in diesem Ort residiert haben. Die älteste Bausubstanz im Weiler Dickihof stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Dieser bäuerliche Kleinstweiler präsentiert sich heute noch in etwa gleich wie auf der Siegfriedkarte von 1883.
Türmli Mett-Oberschlatt
Das Türmli, es ist ein kleines Kuriosum, dieses “Türmli“ von Mett-Oberschlatt, das gemäss geschichtlichen Quellen im Jahr 1814 erbaut worden ist.
Das Wahrzeichen des Dorfes Mett-Oberschlatt, wie das Bauwerk bezeichnet wird, steht auf einer Anhöhe östlich des Dorfes. An seiner Stelle befand sich die zur selben Zeit abgebrochene St.- Niklaus-Kapelle, die im Jahr 1316 erstmals auf einer Urkunde Erwähnung gefunden hat. Sie war dem Heiligen Gallus geweiht. Im Dachgestühl des quadratischen Turms mit originellem Walmdach hängen die beiden Glocken, die schon in der abgebrochenen Kapelle den Sonntag eingeläutet haben. Eine davon trägt den Jahrgang 1505; sie hat also das respektable Alter von 450 Jahren. Die Turmuhr aus der Turmuhrenfabrik Mäder in Kleinandelfingen ist 126 Jahr alt und wurde elektrifiziert.Klosterkirche St. Michael, Paradies, 400 Jahre alt
Klosterkirche St. Michael, Paradies, 400 Jahre alt
Mit Schenkung der in der Siedlung Schwarzach vorhandenen Güter an das Kloster Paradies in Konstanz legte Graf Hartmann der ältere von Kyburg 1253 den Grundstein für einen zwischen Kohlfirst und Scharen gelegenen neuen Konvent. Als die frommen Schwestern in den folgenden Jahren von Konstanz in ihre neue Heimstatt bei Schaffhausen zogen, brachten sie neben den Regeln ihres Ordens auch gleich den Namen Paradies mit. Die zu Beginn des sich in Schwarzach ausbreitenden klösterlichen Lebens bescheidene Anlage wurde allerdings sehr bald zum dominierenden Faktor auf dem flachen Hügel auf der südlichen Seite des Rheins. Zwischen 1260 und 1280 musste nicht nur die Kirche St. Peter dem Bau eines grösseren Gotteshauses für die Klosterfrauen weichen. Auch die meisten Höfe der Siedlung Schwarzach wurden im Laufe der Zeit durch das expandierende Kloster verdrängt. Der Name Schwarzach verschwand zu Gunsten der neuen Anlagen schliesslich gänzlich von den Landkarten. Die in ihrem äusseren Erscheinungsbild bereits im letzten Jahr erneuerte Klosterkirche stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde nach dem 1587 erfolgten Brand des Klosters unter der Leitung von Rochus Nachbaur vollständig neu errichtet und am 21. Oktober 1602 feierlich eingeweiht. Der mit wertvollen Grisaille-Malereien dekorierte Kirchenraum wurde zwischen 1726 und 1728 fast vollständig im Stile des Barocks umgestaltet. In dieser Zeit wurde die in den letzten Monaten mit grossem Aufwand restaurierte Decke mit filigranen Stuckaturen und herrlichen Deckengemälden auf reichhaltige Weise verziert. Nach der 1836 vom Grossen Rat des Kantons Thurgau beschlossenen Aufhebung des Klosters Paradies gelangte das Gotteshaus in den Besitz der römisch-katholischen Kirchgemeinde Schlatt. Bei der Restaurierung des Kulturdenkmals von nationaler Bedeutung (2001/02) wurde die Kirchgemeinde von der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Thurgau, der Denkmalpflege, der Gemeinde Schlatt und vom Verein der Freunde der Klosterkirche Paradies in fachlicher und finanzieller Hinsicht unterstützt. Dieses Kulturgut von nationaler Bedeutung konnte am 28./29. September 2002 unter Teilnahme von Geistlichen Würdenträgern (Apostolischer Nuntius, Erzbischof Pierre Giacomo De Nicolo), Politikern und der Bevölkerung eingeweiht werden.
Dorfstrasse 2
9507 Stettfurt
058 346 16 00
gemeinde@remove-this.stettfurt.ch
Herzlich willkommen!
Im Namen der Politischen Gemeinde Stettfurt heisse ich Sie auf unserer Homepage herzlich willkommen.
Das Motto «Stettfurt – auf der Sonnenseite zu Hause» ist die knappste Zusammenfassung dessen, was unser Dorf allen Generationen an Lebenswert bietet.
Stettfurt im Lauchetal am Südhang des Naturschutzgebietes Immenberg zeichnet sich durch eine hohe Wohnqualität aus und verbindet die ländliche Lage mit der rasch erreichbaren Autobahn N 1 und dem Anschluss an den öffentlichen Verkehr. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, der Steuerfuss attraktiv.
Die Dorfvereine laden zu vielfältigen kulturellen und sportlichen Aktivitäten ein und stärken die Zusammengehörigkeit. Wer sich für Stettfurt entschieden hat, fühlt sich hier während Jahren, ja Jahrzehnten wohl.
Die laufend aktualisierte Homepage erleichtert den Kontakt zwischen der Bevölkerung und den Behörden. Offene Fragen beantworten Gemeinderat und Gemeindeverwaltung mit selbstverständlicher Hilfsbereitschaft.
Markus Bürgi
Gemeindepräsident
Kradolfstrasse 15
8583 Sulgen
071 644 95 60
info@remove-this.sulgen.ch
Willkommen
Sulgen, das Tor zum Oberthurgau, ist eine mittelgrosse Gemeinde mit rund 4000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Zwei Hauptstrassen, die Achsen Frauenfeld-Romanshorn und Konstanz-Gossau SG, sowie die Bahnlinen Winterthur-Romanshorn und Weinfelden-Gossau SG sowie die Postautolinie Weinfelden-Kreuzlingen erschliessen die Gemeinde vorzüglich.
Sulgen ist durch landschaftliche und wirtschaftliche Vielfalt geprägt. Sulgen ist ein kleines Regionalzentrum mit bequemen Einkaufmöglichkeiten, mit leistungsfähigem Dienstleistungsangebot, mit vielseitigen Industrie- und Gewerbebetrieben und einer bunten Landwirtschaft.
Von der Thurebene bis zu den Rebbergen finden Sie erholsame Rad- und Wanderwege, gut erschlossene Wälder mit Vitaparcours und Finnenbahn, Kinderspielplatz, Naturschutzgebiete, schmucke Dorfteile und einladende Wirtshäuser.
Die Gemeinde umfasst die alten Ortsgemeinden Sulgen, Bleiken, Donzhausen, Hessenreuti, Götighofen und den Ortsteil Uerenbohl.
Sulgen - Ihre Gemeinde zum Arbeiten, Wohnen, Bauen, Einkaufen und Erholen.
Andreas Opprecht, Gemeindepräsident
Bahnhofstrasse 3
Postfach
8274 Tägerwilen
071 666 80 20
gemeinde@remove-this.taegerwilen.ch
Willkommen
Herzlich willkommen in Tägerwilen
Es freut mich, dass Sie sich für Tägerwilen interessieren.
Mit über 5'000 Einwohnern ist unser Dorf die zweitgrösste Gemeinde im Bezirk Kreuzlingen. Tägerwilen liegt am Seerhein und grenzt an die beiden Städte Kreuzlingen und Konstanz.
Unsere Gemeinde verfügt über ein aussergewöhnlich starkes Kleingewerbe quer durch alle Branchen. Zahlreiche Industrie- und Dienstleistungsbetriebe in den verschiedensten Bereichen bieten attraktive Arbeitsplätze. Auch die Landwirtschaft, insbesonders der Gemüseanbau, nimmt einen wichtigen Platz ein. In Tägerwilen bieten rund 400 Unternehmen ca. 2’600 Arbeitsplätze an.
Mit attraktiven Wohnquartieren und einem sehr guten ausserfamiliären Kinderbetreuungsangebot gehört Tägerwilen zu den familienfreundlichen Gemeinden. Unser Dorf bietet viele Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Rund 40 Vereine sorgen für ein breites Freizeitangebot.
Erholungssuchende finden in nächster Nähe ein gepflegtes Netz von Spazier- und Wanderwegen sowie das wunderschön gelegene Seerheinbad.
Durch den direkten Autobahnanschluss, zwei Bahnhöfen, der Stadtbuslinie und mit Fahrradwegen ist Tägerwilen für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr optimal erschlossen.
Eine vielseitige Gastronomie und Hotellerie sowie die Geheimtips Ruine Castell und Alte Säge runden das Bild von Tägerwilen mit einer überdurchschnittlichen Wohn- und Lebensqualität ab.
Markus Ellenbroek, Gemeindepräsident
Schulstrasse 1
8532 Weiningen
058 346 88 00
info@remove-this.warth-weiningen.ch
Herzlich willkommen
Warth-Weiningen liegt am südöstlichen Ausläufer des Iselisbergs zwischen der Thur und dem idyllischen Seebachtal. Rund 1’440 Einwohnerinnen und Einwohner schätzen das Leben auf dem Lande, in der Natur und in unmittelbarer Nähe der Kantonshauptstadt Frauenfeld. Das öffentliche Verkehrsnetz der Bahn ist durch die zahlreichen Postautoverbindungen gut erschlossen. Der Autobahnanschluss nach Zürich/St. Gallen oder Kreuzlingen/Konstanz liegt ebenfalls in unmittelbarer Nähe.
Die Gemeinde mit Kultur in der Natur zwischen Seebach und Thur
bietet ideale Voraussetzungen für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Die Gemeinschaft pflegen und seinen Hobbys und Interessen nachgehen, kann man in Warth-Weiningen in zahlreichen Vereinen, Institutionen und in der Politik. Wir laden Sie herzlich ein, sich aktiv in unserer Gemeinde einzubringen und in einem Verein, einer Kommission oder einer Behörde mitzuwirken. Damit tragen Sie zu einer lebendigen und funktionierenden Dorfgemeinschaft bei.
Oberdorfstrasse 15
8556 Wigoltingen
058 346 81 00
info@remove-this.wigoltingen.ch
Herzlich willkommen!
Ich freue mich, dass Sie die Homepage der Politischen Gemeinde Wigoltingen besuchen. Im Namen des Gemeinderates und meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung heisse ich Sie ganz herzlich willkommen und lade Sie ein, auf einen virtuellen Rundgang durch unsere Gemeinde mit ihren Dörfern Bonau, Engwang, Illhart und Wigoltingen.
Wigoltingen, eine attraktive Gemeinde eingebettet zwischen der Thur und dem Seerücken, bietet seinen 2'600 Einwohnerinnen und Einwohnern eine moderne Infrastruktur und eine hohe Wohn- und Lebensqualität. Eine reizvolle und intakte Landschaft lädt ein zu Wanderungen und Radtouren.
Über die Autobahn A7 und die SBB-Linie Winterthur-Romanshorn sind unsere Dörfer verkehrsmässig ausgezeichnet erschlossen. Die Bahn bietet im Halbstundentakt Verbindungen in die Wirtschaftsmetropole Zürich an. In nur 40 Minuten kann der interkontinentale Flughafen Zürich-Kloten über die Autobahn A7 erreicht werden.
Viele Familien schätzen das umfassende Bildungsangebot in unserer Region. Von der Volksschule in der Gemeinde, über das Berufsbildungszentrum in Weinfelden bis zur Mittelschule Frauenfeld und Kreuzlingen stehen unseren jungen Leuten sehr attraktive Ausbildungsstätten zur Verfügung.
Besonders stolz sind wir in Wigoltingen auf das rege kulturelle und gesellschaftliche Leben. Zahlreiche Kulturschaffende und Vereine gestalten ein attraktives Freizeitangebot.
Dank diesen guten Rahmenbedingungen zählt Wigoltingen auch zu den gefragten Standorten für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen.
Mehr erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten. Ich wünsche Ihnen viel Spass beim virtuellen Rundgang.
Auf Wiedersehen in Wigoltingen!
Franca Burkhardt, Gemeindepräsidentin
Bernhauserstrasse 5
8588 Zihlschlacht
058 346 05 05
gemeinde@remove-this.zihlschlacht-sitterdorf.ch
Zahlen / Fakten
Erste urkundliche Erwähnungen
Rund 1200 Jahre alt sind sowohl der Gemeindeteil Zihlschlacht als derjenige von Sitterdorf. Die Namen der beiden Dörfer stammen aus dieser Gründerzeit. Der Name Sitterdorf taucht erstmals im Jahr 787 als "Sidruna" auf. Zihlschlacht wurde im Jahr 817 als "Cillislate" und 1352 als "Zilschlat" in Urkunden erwähnt.
Meereshöhe 488 m Bahnhof Sitterdorf
Der höchstgelegene Punkt unserer Gemeinde liegt beim Felsenholz (ca. 590m über Meer), an der Gemeindegrenze zu Hohentannen.
Der tiefstgelegene Punkt unserer Gemeinde liegt mit ca. 470 m über Meer auf der Bruggwiesen an der Gemeindegrenze zu Bischofszell.
Gemeindefläche
Die Politische Gemeinde Zihlschlacht-Sitterdorf umfasst 1'221 ha.
Einwohnerzahl per 31.12.2023 | |
Schweizerinnen / Schweizer | 2'171 |
Ausländerinnen / Ausländer | 415 |
Total | 2'586 |
Haushaltungen
In Zihlschlacht-Sitterdorf gibt es zurzeit 1'163 Haushaltungen.
Stimmberechtigte per 31.12.2023
Stimmberechtigte 1'692
Amtsperiode
Die Amtsdauer des Gemeinderates und der Kommissionen beträgt 4 Jahre. Die gegenwärtige Amtsperiode dauert vom 1. Juni 2023 bis zum 31. Mai 2027.
Amtliches Publikationsorgan
Thurgauer Zeitung
NZZ Media Solutions AG
Schmidgasse 7
Postfach
8501 Frauenfeld
Für Baugesuche: Homepage der Gemeinde Zihlschlacht-Sitterdorf
Steuerfüsse 2024
Kanton Thurgau | 109% |
Politische Gemeinde Zihlschlacht-Sitterdorf | 65% |
Volksschulgemeinde Bischofszell | 90% |
Evang. Kirchgemeinde | 25% |
Kath. Kirchgemeinde | 24% |
Der Steuerfuss 2024 beträgt somit:
Einwohner ohne Konfession | 264% |
Einwohner evangelisch | 289% |
Einwohner katholisch | 288% |